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Adipositas-Epidemie / Research zu GLP-1-Agonisten

Autorenbild: Ethius Invest Ethius Invest

Weltweit sind immer mehr Menschen fettleibig. Die gesundheitlichen Folgen und die gesellschaftlichen Kosten sind immens. Entsprechend hohe Erwartungen wecken die neuen hochwirksamen Abnehmspritzen von Novo Nordisk, Eli Lilly und Co. Die längerfristigen Risiken lassen sich indes kaum abschätzen. Für Novo Nordisk ging es in den letzten Jahren steil bergauf. So erhöhte sich der Börsenkurs des dänischen Pharmariesens zwischen den Junimonaten 2019 und 2024 um nahezu 600 Prozent. 2022 und speziell ab Sommer 2023 legte der Kurs besonders kräftig zu.[1] Novo Nordisk entwickelte sich zum wertvollsten Unternehmen Europas. Sein Börsenwert liegt derzeit bei knapp 440 Milliarden Euro[2] und beträgt damit mehr als 80 Prozent des dänischen Bruttoinlandprodukts.[3] Ohne seinen Primus wäre die Wirtschaft des skandinavischen Königreiches 2023 geschrumpft und nicht relativ zu anderen EU-Ländern überdurchschnittlich gewachsen.[4]

 

Das Unternehmen verdankt den rasanten Aufstieg vor allem der Abnehmspritze Wegovy. Sie darf verschrieben werden, um Übergewichtigen mit einer Begleiterkrankung und Fettleibigen beim Abnehmen zu helfen. In Tests verloren mit Hilfe dieses neuen Mittels 70 Prozent mindestens ein Zehntel ihres Gewichts und die Hälfte der Anwenderinnen und Anwender 15 Prozent. Wegen der hohen Wirksamkeit gelten Wegovy und ähnliche Medikamente vielen Fachleuten als revolutionär. Einige stellen die Einführung dieser Produkte sogar auf die gleiche Stufe mit derjenigen der Anti-Baby-Pille oder des Smartphones.

 

Adipositas senkt Lebenserwartung

 

Um diese Euphorie zu verstehen, muss der Blick auf das zugrunde liegende Problem gerichtet werden: Die zunehmend um sich greifende Adipositas-Epidemie. Sie betrifft weltweit bereits eine Milliarde Menschen.[5] Das ist schlimm, weil Adipositas viel mehr bedeutet als einfach nur Übergewicht. Es handelt sich um eine offiziell anerkannte Krankheit, die entsteht, wenn sich das Körperfett übermäßig vermehrt. Und damit gehen weitere gesundheitliche Risiken einher. Die Lebenserwartung von adipösen Erwachsenen ist geringer und die Wahrscheinlichkeit größer, von Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkten, Schlaganfällen, einer Fettleber, Demenz oder verschiedenen Krebsformen betroffen zu sein.[6]

 

Neben dem individuellen Leid entstehen durch Adipositas beträchtliche gesamt-gesellschaftliche Kosten. Sie belaufen sich laut einer Studie der Universtität Hamburg für Deutschland auf jährlich 63 Milliarden Euro. Hiervon entfallen etwa 46 Prozent auf die Behandlung von Adipositas und deren Folge- und Begleiterkrankungen. Rund 54 Prozent entstehen indirekt durch den Verlust an Lebensqualität und Produktivität sowie durch krankheitsbedingt erhöhte Raten an Arbeitsunfähigkeit und vorzeitigem Renteneintritt.[7] Die OECD erwartet auf der Basis von Berechnungen für 52 Länder, darunter die EU-Mitgliedstaaten, dass in den nächsten 30 Jahren im Schnitt etwa acht Prozent der Gesundheitsausgaben im Zusammenhang mit Adipositas aufgewendet werden müssen.[8]

 

Fettleibigkeit mittlerweile ein größeres Problem als Untergewicht

 

Zwar sind die erwarteten Quoten je nach Land unterschiedlich. So prognostiziert die OECD für die USA den Anteil der Gesundheitsausgaben mit Adipositas-Bezug auf fast 14 Prozent, für Estland dagegen auf unter fünf Prozent. Der weltweite Trend aber ist eindeutig. Eine im medizinischen Journal The Lancet veröffentlichte Analyse von 3.663 repräsentativen Studien dokumentiert eindrücklich, dass Fettleibigkeit weltweit auf dem Vormarsch ist. In vielen Ländern gibt es mittlerweile mehr adipöse als untergewichtige Menschen. Auch Kinder im Schulalter sind zunehmend betroffen.

 

So wuchs den Daten zufolge die Krankheitshäufigkeit fettleibiger Männer in Deutschland zwischen 1990 und 2022 im Schnitt von 13,5 auf 23,1 Prozent. Bei den Frauen vergrößerte sich die Quote von 14,7 auf 19,0 Prozent. In den USA waren die Zuwächse nochmals deutlich größer. So legte der Anteil bei den Männern von 16,9 auf 41,6 Prozent zu und bei den Frauen von 21,2 auf 43,8 Prozent. Die höchsten Adipositas-Quoten weisen pazifische Inselstaaten wie Tonja, Samoa oder Tokelau mit Adipositas-Werten von bis zu 81,5 Prozent auf.

 

Industriell-produzierte Lebensmittel eroberten die Welt

 

Die Zahlen spiegeln wider, wie sich Konsumstile in den letzten Jahren global veränderten. Fast Food eroberte die Welt und veränderte die Ernährungsgewohnheiten. Lebensmittel werden immer stärker weiterverarbeitet und zunehmend industriell hergestellt. Die Autorinnen und Autoren der in The Lancet veröffentlichten Studie verweisen auf diesen Zusammenhang und unterstreichen die Notwendigkeit einer veränderten Ernährungsweise und eines verbesserten Zugangs zu nahrhaften Lebensmitteln.[9]

 

Mit der Abnehmspritze liegt nun eine schnellere und scheinbar leichter umsetzbare Lösungsoption auf dem Tisch. Dass es sie überhaupt gibt, ist Jahrzehnten an Forschungsarbeit und der Beharrlichkeit von einzelnen Menschen wie der Biotechnologin Lotte Bjerre Knudsen zu verdanken. Sie gilt heute als Wegovy-Mutter und setzte früh auf das körpereigene GLP-1-Hormon. Bereits in den neunziger Jahren wiesen Studien dessen gewichtsreduzierende Wirkung nach. Es wird im Darm produziert und drosselt den Appetit – allerdings nur für eine Zeitspanne von wenigen Minuten.[10]

 

Deutlich verlängerte Wirkdauer des körpereigenen Hormons GLP-1

 

Lotte Bjerre Knudsen forschte also daran, die Wirkdauer dieses Hormons zu verlängern. Dies erreichten sie und ihr Team nach jahrzehntelanger Arbeit, indem sie es letztlich an eine Fettsäure koppelten. Damit wird es zum Semaglutid, einem so genannten GLP-1-Agonisten (siehe Textkasten), und kann bis zu einer Woche wirksam bleiben. Es ist die Basis des Diabetes-Medikaments Ozempic und der Abnehmspritze Wegovy. Letztere ist seit 2022 am Markt seit Juli 2023 auch in Deutschland zugelassen. Wer sich anschaut, wie der Börsenkurs ab diesem Zeitpunkt weiterverlief, wird feststellen, dass er für ungefähr einen Monat fast senkrecht nach oben ragt. Das Zeug hat es eben in sich. Kein Wunder, dass auch Mitbewerber am Geschäft teilhaben wollen.

 

GLP-1-Agonisten

 

So genannte GLP-1-Rezeptor-Agonisten senken den Blutzucker. Sie gehören zur Gruppe der Antidiabetika, werden aber auch gegen Übergewicht und Fettleibigkeit eingesetzt. GLP steht für Glucagon-like peptide. An einen Rezeptor gebunden fördert das Peptidhormon GLP-1 die Insulinsekretion und hemmt die Ausschüttung von Glucagon. Das Ergebnis ist eine verlangsamte Entleerung des Magens und ein erhöhtes Sättigungsgefühl. Zu den GLP-1-Agonisten zählen beispielsweise Liraglutid, Semaglutid und Tirzepatid.

 

Quellen: https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=GLP-1-Rezeptor-Agonisten  und https://flexikon.doccheck.com/de/GLP-1-Rezeptor-Agonist.

 

Mit Mounjaro ist eine weitere Spitze für die Gewichtsreduktion verfügbar. Der zugrundliegende Wirkstoff heißt Tirzepatid und der Hersteller Eli Lilly, ein internationales Pharmaunternehmen mit Hauptsitz im US-amerikanischen Indianapolis. Bereits 2021 ließ die Europäische Kommission die Abnehmspritze Saxenda auf Basis der Wirkstoffs Liraglutid zur Gewichtskontrolle bei Adipositas zu. Sie wirkt moderater als Wegovy und muss häufiger gespritzt werden. Hersteller ist Novo Nordisk.

 

Vielzahl an bekannten Nebenwirkungen

 

Mögliche Nebenwirkungen pharmazeutischer Produkte auf Basis von GLP-1-Agonisten werden aktuell lebhaft diskutiert. Die Begleitzettel nennen als eher kurzfristig auftretende unerwünschte Effekt beispielsweise Kopfschmerzen oder Phänomene wie Übelkeit, Erbrechen und Aufstoßen. Mit Blick auf Nebenwirkungen, die sich weniger unmittelbar bemerkbar machen, zeigte eine kanadische Studie, dass durch Liraglutid und Semaglutid die Risiken für eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) um das Neunfache, für einen Darmverschluss um das Vierfache und für eine Magenlähmung (Gastroparese) um mehr als das Dreifache ansteigen. Absolut betrachtet betraf dies jedoch nur wenige Fälle.[11]

 

Patientinnen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, sollten laut Fachinformationen bei Tirzepatid vorsichtig sein. Denn es kam offenbar zu ungewollten Schwangerschaften. Auch diabetische Retinopathie, eine Schädigung der Netzhaut des Auges, die schlimmstenfalls zur Erblindung führen kann, verträgt sich möglicherweise schlecht mit GLP-1-Agonisten. Studien wies nach, dass durch die Einnahme von Semaglutid die Wahrscheinlichkeit steigt, damit im Zusammenhang stehende Blutungen oder Erblindungen behandeln zu müssen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie wiederum rät Menschen mit Schilddrüsenkrebs in der Familie davon ab, GLP-1-Agonisten einzunehmen. Ein Risiko für Schilddrüsen-Karzinome hatte eine Studie an Nagern nahegelegt. Andere Untersuchungen geben jedoch an dieser Stelle Entwarnung.

 

Fälle von Selbstverletzung und versuchtem Suizid

 

Eine weitere Reihe an Nebenwirkungen betrifft psychische Beschwerden. So wurden 150 Fälle von Selbstverletzung und Selbstmordversuchen im Zusammenhang mit GLP-1-Agonisten bekannt. Untersuchungen dazu laufen. Auch US-amerikanische Beipackzettel enthalten Hinweise, mit diesen Wirkstoffen behandelte Patientinnen und Patienten auf Suizidgedanken und Depressionen hin zu überwachen. Allerdings gab eine weitere Studie zumindest diesbezüglich für Semaglutid Entwarnung.

 

Die GLP-1-Agonisten gelten bislang als grundsätzlich sicher. Problematisch bleibt jedoch zweierlei: Zum einen werden bislang nur vereinzelt auftretende Nebenwirkungen automatisch mehr Menschen betreffen, wenn die neuen pharmazeutischen Produkte in größerem Stil verschrieben werden. Zum zweiten fehlen Langzeitstudien. Diese sind vor allem deshalb so wichtig, weil die GLP-1-Agonisten nur dann wirken, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Medikamente können jedoch bereits bei kürzeren Einnahmen Schäden verursachen, die sich erst deutlich später bemerkbar machen. So ergab eine Studie zu Antidepressiva, dass sie noch 20 Jahre, nachdem sie abgesetzt wurden, Demenz begünstigen können.[12]

 

Inwieweit nach einer erfolgreichen Behandlung mit GLP-1-Agonisten Zeitfenster genutzt werden können, um die Ernährung und Lebensweise der an Adipositas Erkrankten umzustellen, ist umstritten. Einige Fachleute halten die Notwendigkeit einer lebenslänglichen Einnahmezeit für wahrscheinlich.[13]

 

Novo Nordisk startete im Sommer 2023 eine Studie mit Kindern

 

Langfristige Wirkungen abschätzen zu können, ist ganz besonders wichtig, wenn es um junge Menschen geht. Tatsächlich führt Novo Nordisk gerade eine Studie unter Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren durch. Ziel ist es, herauszufinden, inwieweit Semaglutid ihnen beim Abnehmen hilft.[14] Dass dies viele kritisch sehen, liegt nahe. Schließlich ist bei Kindern alles, unter anderem das Gehirn, in Entwicklung befindlich. Und warum sollen bislang nicht abschätzbare langfristige Nebenwirkungen und Folgen in Kauf genommen werden, wenn es zugleich möglich ist Bemühungen zu verstärken und auch besser zu finanzieren, die eine veränderte Ernährung und mehr Bewegung zum Ziel haben?

 

Ohne Zweifel verschlechtert Fettleibigkeit die Lebenschancen von Kindern in besonders dramatischer Weise. Kann aber die Lösung für Probleme, die durch unser hoch industrialisiertes Ernährungssystem und den darauf basierenden Konsumgewohnheiten entstanden sind, tatsächlich von Pharmaunternehmen kommen? Rich Roll beispielsweise, ein US-amerikanischer Ausdauersportler und Verfechter von Wellness und pflanzlicher Ernährung, will dies nicht hinnehmen. In einem Interview mit Johann Hari, der in dem 2024 veröffentlichten Buch Magic Pill[15] seine Erfahrungen mit der Einnahme von Semaglutid beschreibt, kritisiert er diese Art der vertikalen Integration des Produktions- und Lieferkettensystems von Big Food und Big Pharma. Zudem problematisiert Rich Roll die Kontrolle, die derartig gigantische Konzerne mittlerweile auf unseren Lebensweg ausüben könnten.[16]

 

Schweizerische Krankenkassen zahlen Abnehmspritze

 

Auch die Krankenkassen bleiben skeptisch – jedoch aus Kostengründen. So erwartet die AOK, eine deutsche Krankenkasse, Ausgaben in Höhe von 45 Milliarden Euro, wenn alle adipösen Menschen ein Jahr Rezepte für Abnehmspritzen erstattet bekämen.[17] In Deutschland zahlen die Krankenkassen bislang nicht für Arzneimittel, die ausschließlich dem Abnehmen dienen. In der Schweiz änderte sich dies im März 2024. Auch dort wird mit erheblichen Mehrausgaben gerechnet. Aber es schwingt die Hoffnung mit, dass so eine Reduktion der Adipositas-Fälle erreicht werden kann, was die Anzahl der Folgeerkrankungen reduziert und so wiederum Kosten einspart.[18] Für Novo Nordisk und Co. sind es stets positive Nachrichten, wenn Krankenkassen ihre Medikamente auf ihre Listen setzen. Und eine veränderte Gesetzeslage in Deutschland würde den Börsenkurs des dänischen Unternehmens vermutlich erneut beflügeln – und das Klumpenrisiko erhöhen, das es für sein Heimatland bedeutet.

 

Bereits heute fürchten sich viele in Dänemark vor dem so genannten Nokia-Effekt. Der Telekommunikations-Konzern erwirtschaftete in seiner Blütezeit vier Prozent des finnischen BIP. Mit seinem Zusammenbruch zog Nokia dann die gesamte Wirtschaft des Landes in Mitleidenschaft.[19] Mit Blick auf Novo Nordisk schreibt daher die schweizerische Handelszeitung treffend: „Die Abnehmmedikamente haben sozusagen Novo Nordisk selbst übergewichtig gemacht.“[20]

 

Wegovy als Klumpenrisiko für Investoren

 

Auch aus Investorenperspektive besteht ein Klumpenrisiko, wenn der Erfolg eines Unternehmens stark von einem Produkt oder einer Produktlinie abhängt. Zu den Abnehmspritzen gibt es bislang kaum Langzeitstudien. Es könnten weitere, bislang unbekannte unerwünschte Effekte auftreten und sich Belege für Nebenwirkungen, beispielsweise auf die psychische Kondition, erhärten. Speziell die Anwendung bei Kindern könnte sich als risikoreich erweisen. Unabhängig von etwaigen ethischen Vorbehalten sind also potenziell erhöhte Klagerisiken zumindest nicht auszuschließen. Hinzukommen mögliche systemische Auswirkungen und damit ein weiterer Grund, nicht in Unternehmen wie Novo Nordisk zu investieren.

 

Denn unser derzeitiges Ernährungssystem schadet nicht nur dem Menschen, sondern auch der Umwelt und dem Klima. Es ist in erheblichem Maße mitverantwortlich für die abnehmende Bodenfruchtbarkeit, die schwindende Artenvielfalt und den fortschreitenden Klimawandel. Adipositas ist eines der vielen Symptome dieses zerstörerischen Systems. Diese pharmazeutischen Mittel bekämpfen nicht die Ursachen. In der Konsequenz könnten sie diese sogar verstärken, weil sie über die vermeintlich schnellen Lösungswege den wahrgenommenen Handlungsdruck abmildern und Gelder von langfristig ausgerichteten nachhaltigen Ansätzen abziehen.

 

Abnehmpillen sind in Arbeit

 

Medikamente zur Gewichtsreduktion wie Wegovy mögen für Betroffene nach einer sorgsamen Abwägung der Risiken und in Kombination mit Maßnahmen wie einer Diät oder Sport einen sinnvollen und gangbaren Weg weisen. Die gesamt-gesellschaftlichen Risiken dieser vermeintlichen Wundermittel lassen sich jedoch nicht von der Hand weisen. Novo Nordisk und Eli Elly arbeiten bereits an Abnehmpräparaten auf Basis von GLP-1-Agonisten in Pillenform.[21] Damit sinkt nochmals die Schwelle – auch für normal- oder nur mäßig übergewichtige Menschen – sie als eine Art Life-Style-Droge zu nutzen. Warum die Ernährung umstellen, Sport treiben oder unser industrielle Lebensmittelproduktion hinterfragen, wenn es einfachere Weg gibt und Gift einfach mit Gift bekämpft werden kann?

 von Ethius Invest


[15] Die Buchkritik von The Guardian hierzu fällt allerdings nicht euphorisch aus: https://www.theguardian.com/books/2024/may/01/magic-pill-by-johann-hari-review-weighing-in.

[16] Darüber spricht er ungefähr ab Minute 20: https://www.youtube.com/watch?v=c81G-J9TVCk.

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